Whitleys Verhalten wird immer seltsamer, panische Angstzustände quälen ihn. Seine Frau Anne vermutet hinter den Panikattacken und dem ungewohnten Verhalten ihres Mannes eine typische Midlifecrisis, eventuell könnte dies auch der Grund für seine seit einigen Wochen andauernde Schreibblockade sein.
Whitley ist sich inzwischen sicher: die Begegnung mit den Außerirdischen hat stattgefunden, die kleinen, gedrungen blauen und auch die schmalen langen hellen Wesen sind Realität und hatten ihn damals entführt, um ihn zu untersuchen. Dabei haben sie eine Nadel in sein Gehirn gebohrt, was auch die immer wiederkehrenden Kopfschmerzen erklärt.
Das Familienleben der Striebers gerät durch Whitleys Panikattacken komplett durcheinander, der kleine Sohn erkennt seinen Vater nicht mehr wieder und die Familie droht daran zu zerbrechen. Anne schickt Whitley zu ihrem Hausarzt, der ihn wiederum an einen Psychiater überweist. Hypnose soll ihm dabei helfen, die nächtlichen Erlebnisse wieder zurück ins Bewußtsein zu rufen.
Außerdem berichtet ihm die Psychiaterin von einer Gruppe, die ebenfalls behaupten, mit Aliens in Kontakt gewesen zu sein und sich regelmäßig trifft, um im Gespräch über die schockierenden Erlebnisse hinweg zu kommen. Aber auch die Treffen mit den Gleichgesinnten hilft Whitley nicht weiter, so daß er beschließt, alleine dorthin zurück zu kehren, wo alles begann: in sein einsames Ferienhaus in den Bergen...
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