Als die vierjährige Nora ihre Eltern durch einen Autounfall verliert, wird sie von Anders und Karin aufgenommen. Das Ehepaar, dessen Sohn Dag in Noras Alter ist, kümmert sich liebevoll um das Mädchen. Eines Tages zieht die Familie in ein neues Haus. Als Nora und Dag das neue Heim neugierig untersuchen, stoßen sie auf merkwürdige Überbleibsel aus der Vergangenheit: alte Fotoalben, Bücher und andere Gegenstände. Nora hat das Gefühl, auf unerklärliche Weise mit diesen Dingen verbunden zu sein und möchte das Rätsel lösen. Doch zunächst spitzen sich die Ereignisse weiter zu: Nora wird durch einen anonymen Anruf vor einem schrecklichen Unfall bewahrt, sie hat plötzlich Tagträume von der Beerdigung ihrer Eltern und träumt immer wieder von einem jungen Mädchen, in dessen Stimme sie die anonyme Anruferin zu erkennen glaubt.
Nora findet durch eine alte Dame heraus, dass ihre Urgroßmutter vor Jahren in diesem Haus gelebt hat. Sie hatte ein uneheliches Kind, ein Mädchen mit dem Namen Cecilia, das sie weggeben musste, um eine Ehe eingehen zu können. Cecilia war in dieser Wohnung großgeworden. Nora erfährt auch, dass es eine Enkelin Cecilias gibt, die den Namen Agnes Cecilia trägt. Noras Großeltern wussten davon, verschwiegen aber diesen Teil der Familie, da es sich durchwegs um uneheliche Verbindungen handelte. Mit Hilfe von Dag findet Nora schließlich heraus, dass Agnes Cecilia ganz in der Nähe lebt. Nora setzt alle Hebel in Bewegung, um ihre leibliche Verwandte zu finden ...
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