Der Schauplatz des Films ist wieder das kleine spanische Dorf mit der Burgruine, wo vor Zeiten die Templer ihr Unwesen trieben. Dieser zweite Teil beginnt mit einem Rueckblick: Die Templer werden beim Opfern einer Frau von den Dorfbewohnern ueberrascht und zum Dorfplatz gezerrt. Nachdem ihnen die Augen mit Fackeln ausgebrannt wurden, was ihre spaetere Blindheit als Untote erklaert, werden sie umgebracht.
Ab hier beginnt die Gegenwart: Nachts steigen die Templer als verwesende Leichen aus ihren Graebern und reiten auf ihren untoten Pferden ins Dorf. Dort steigt gerade ein traditionelles Fest, das seinen Ursprung in der Hinrichtung der Templer hat. Die Dorfbewohner werden von der Horde ueberrascht. Gnadenlos bringen die Templer einen nach dem anderen um. Nur eine kleine Schar von leuten kann sich in einem Haus verschanzen. Am naechsten Morgen bei Sonnenaufgang verlieren die Leichen ihr Lebenslicht, die letzten Ueberlebenden sind gerettet.